Ein herzliches Dankeschön an die
Volksbank Raiffeisenbank Mitte, die uns am 29.11.2022 einen Scheck über 1500 Euro im Rahmen des Gewinnsparens überreicht haben.
Diese Geldzuwendung ist projektbezogen und wird für die neue Hundequarantäneschleuse verwendet.
DANKESCHÖN an alle Kunden!
Andreas Streb stellv. Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Mitte übergibt an unsere stellv. Vorsitzende
Petra Faltermeier den Scheck (Bild Alfred Raths)
Ein herzliches Dankeschön an Florian Brunthaler, Geschäftsführer von der Bäder GmbH Pfaffenhofen.
Er überbrachte uns heute einen Scheck von stolzen 1000:- Euro.
Der Erlös stammt vom ersten Hundeschwimmen im Freibad
der Stadt Pfaffenhofen.
Wir bedanken uns bei allen Hundebesitzer die mit Ihren großen und kleinen Hunden, so zahlreich gekommen sind.
Es war für Alle ein fantastischer Tag. DANKE!
(Tierheimleiterin Sandra Lob mit Bürohund Chati und Herr Florian Brunthaler)
Fast alle Kaninchen wurden mit Hilfe auch anderer bayerischen Tierheime, auf gute und artgerechte Plätze vermittelt.
Hier nochmal herzlichen Dank an die Kollegen der Tierheime die uns kollegial und schnell unter die Arme gegriffen haben! Und auch unseren Veterinären ein Dankeschön für Ihren Einsatz!
Unserer besonderer Dank an die neuen Herrchen und Frauchen :-), die den Kaninchen ein artgerechtes Leben ermöglicht haben!
Schrobenhausen / Pfaffenhofen (dbr) Eine offene Wunde über den halben Rücken: So hat ein Lieferant den Kater Banjo bereits am vergangenen Dienstagmorgen am Straßenrand an der B 300 - wo genau, konnte der Finder wegen der Dunkelheit gar nicht mehr sagen, teilt die Tierherberge Pfaffenhofen mit. Der Finder nahm das verletzte Tier mit, beendete erst noch seine Lieferung in Augsburg und brachte Banjo dann in eine Tierklinik.
Pfaffenhofen (PK) Sie hat ein grausames Martyrium hinter sich: Nur eine der beiden Katzen, die Anfang November als Pakete verschnürt in einem Auto gefunden wurden, überlebte.
Tina hat nun ein neues Leben in einer Pflegestelle begonnen und sogar wieder Vertrauen zu Menschen gefasst. Ihr Weg dahin war nicht leicht.
(Dieses Thema wurde auch in der Bild, AZ-Bayern und Rosenheimer Zeitung abgedruckt)
Die am 18. Januar in die Tierherberge Pfaffenhofen, mit alten Knochenbrüche der Hinterbeine und einer Luftgewehrpatrone im Körper, eingelieferte Katze ist nach 10 Tagen intensivster Pflege an den Folgeschäden der Tierquälerei gestorben.
Am 18.01.18 traf in der Tierherberge Pfaffenhofen und Umgebung die Meldung einer nicht gekennzeichneten Fundkatze mit offensichtlich erheblichen Bewegungseinschränkungen der Hinterläufe ein. Das dehydrierte und hochgradig unterernährte Tier wurde vom Finder direkt in die mit der Tierherberge zusammenarbeitende Kleintierpraxis Pfaffenhofen gebracht. Zur Stabilisierung wurde die geschwächte Katze umgehend an einen Tropf gehängt.
Bei den anschließenden Röntgenuntersuchungen zeigten sich nicht nur ein alter Oberschenkelbruch, sowie ein Oberschenkelhalsbruch am anderen Bein, sondern auch ein noch in ihr steckendes Luftgewehrprojektil. Offensichtlich ist auf die Katze geschossen worden. Zusätzlich lag die Vermutung nahe, dass ihr auch die Brüche absichtlich zugefügt wurden. Die für die erforderlichen Operationen notwendigen Blutuntersuchungen konnten aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes vorerst nicht durchgeführt werden.
Damit dieser schnellstmöglich verbessert wird, wurde die Katze an die Tierherberge Pfaffenhofen übergeben. Dort wurde sie in der Quarantäne weitergehend medizinisch versorgt und liebevoll gepflegt. Nachdem der Zustand der Katze sich erst deutlich verbessert hatte und sie gierig Nahrung zu sich nahm, erbrach sie sich am Morgen des 29.01.18 mehrfach und schrie trotz Schmerzmitteln.
Sie wurde von der Tierherberge umgehend zum Tierarzt gebracht. Dort verstarb sie trotz aller Bemühungen des Tierschutzvereins und der Kleintierpraxis an einem Organversagen. Bisher sind leider noch keinerlei Hinweise auf den Tierquäler eingegangen.
Da hier offensichtlich ein massiver Fall von Tierquälerei vorliegt, der dem Tierschutzgesetz §1 „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ widerspricht, wurde vom Tierschutzverein Pfaffenhofen und Umgebung eine Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Wegen der hierbei eher geringen Erfolgsaussichten den Täter zu ermitteln, erwägt der Tierschutzverein sich mit den Gemeinden bezüglich einer allgemeinen Kennzeichnungspflicht für Katzenauszutauschen. Gesetzlich ist eine solche Kennzeichnungspflicht in Deutschland leider noch nicht verankert. Es obliegt den Gemeinden jedoch selbst, eine solche Regelung für ihren Zuständigkeitsbereich einzuführen.
Tierschutzverein Pfaffenhofen
vom 30.01.18
(auch im Pfaffenhofener Kurier)
(Dieses Thema wurde auch im Pfaffenhofener Kurier, Pfaffenhofen Today und im Hit Radio behandelt)